30 Jahre warten und kein Ende in Sicht...
1992 wird die Franken-Sachsen-Magistrale erstmals in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen.
1995 Deutschland und Tschechien unterschreiben einen Staatsvertrag zum grenzüberschreitenden Ausbau des Schienenverkehrs. Tschechien hat seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt. Deutschland nicht.
2016 Die ABS Nürnberg-Marktredwitz-Cheb wird in den Bundesverkehrswegeplan 2030 als Elektrifizierungsvorhaben in den vordringlichen Bedarf mit einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,3 aufgenommen. DB Netz AG wird mit der Vorplanung beauftragt. 2021 wird diese abgeschlossen.
2022 Neubewertung der ABS Nürnberg-Marktredwitz-Cheb. Das neue Nutzen-Kosten-Verhältnis liegt nun bei 0,6. Das Vorhaben gilt damit als unwirtschaftlich und alle Planungen liegen seitdem auf Eis.
2003 Die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale wird in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen.
2013 Die Elektrifizierung von Dresden bis Hof ist abgeschlossen. Die Verkehre auf der Franken-Sachsen-Magistrale werden seitdem in der Saalestadt gebrochen.
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